Interkulturelle Erziehung.

Interkulturelle Erziehung hat eine individuelle und eine gesellschaftliche Dimension. Im Zuge von wachsender internationaler Mobilität und zunehmend mehrsprachigen und multikulturellen Gesellschaften ist interkulturelle Kompetenz ein wichtiges Bildungsziel. Sie eröffnet individuelle Lebens- und Berufschancen und ist eine grundlegende Kompetenz für das konstruktive und friedliche Miteinander von Individuen, Gruppen und Religionen mit unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Traditionen.

Praktische Beispiele:
Projekte, z. B. Kinder aus aller Welt
Lieder und Tänze aus anderen Ländern
Bilderbücher mit Bildmaterial über verschiedene Länder
Gespräche mit den Kindern aus der Gruppe, mit einem anderen Heimatland über Kultur und Religion
Kochen von Gerichten aus anderen Kulturen
Kennen lernen von verschiedenen Sprachen
Medien zum Thema
Einbeziehung von Migranteneltern